|
Name & Herkunft
|
Beschreibung
|
Drehzahl / Besonderheiten, Verkostungsdatum
|
Bewertung [10=Max.]
|
Agrippa Kölsch, Köln
|
Siehe Bürger Kölsch
|
4,8 % vol.
|
2,5
|
Bürger-Kölsch, Köln
|
Schmeckt billig, dumpf, unangenehm, metallisch, schal; Siehe Agrippa Kölsch
|
4,8 % vol.; billig: ca. 10,- DEM pro Kiste (zzgl. Pfand)
|
2,5
|
Dom-Kölsch, Köln
|
Ein Bier ohne Gesicht; keine Besonderheiten, rund
|
4,8 % vol.
|
5,5
|
Felskrone Kölsch, Hubertus-Brauerei Köln
|
Riecht nach von einem frischen Sommerregen naßgeregneter Erde und frischer Luft, schmeckt ebenso unscheinbar, sehr neutral
und – etwas böswillig gesagt – nach nichts. Was nicht unbedingt das Allerschlechteste heißen muß. Wir wissen, wovon wir schreiben.
|
4,9 % vol.
|
3-5 [is´ uns ziemlich egal]
|
Früh Kölsch, Köln
|
Duft: stumpf, schal, süßlich; Geschmack: nix dahinter, keine besonderen Eigenschaften. Das weit überschätzte Vorzeige-Kölsch
|
4,8 % vol.
|
5
|
Gaffel Kölsch, Köln
|
Etwas herb, läuft gut
|
4,8 % vol.
|
6
|
Ganser Kölsch, Leverkusen
|
Malzig, nett, herbes Bukett
|
4,8 % vol.
|
7,5
|
Garde Kölsch, Köln, „Das Kölsch von guter, feiner Art“
|
Süß, unangenehm; eins davon ist mehr als genug
|
4,8 % vol.
|
4
|
Giesler Kölsch, Brühl, „mildherb“
|
Wieder Leberwurst; aber für uns zum ersten mal in einem Kölsch. Süffig, würzig, ein sehr komplettes Bier!
|
4,8 % vol.; 30.05.2000; „Bier des Monats“ Februar 2000 im Bierclub Dortmund
|
7,5
|
Gilden-Kölsch, Köln
|
Leichte Pils-Note, freilich ohne Herbe, duftet für ein Kölsch recht sauer
|
4,8 % vol.
|
6
|
Krönchen, Köln „Feines obergäriges vom Lande“
|
Getreidig, obergärig, oberflüssig!
|
4,6 % vol.
|
3,5
|
Küppers Kölsch, Köln
|
Würzig, kernig,; vermeintliches Außenseiter-Kölsch (´Krüppels Kölsch´), mit ungeahnten Qualitäten, ein angenehmer,
sanft-herber und getreidiger Unterton
|
4,8 % vol.
|
7
|
Kurfürsten Kölsch, Kurfürsten Bräu, Köln
|
„feinherb, frisch und bekömmlich“ – stimmt alles, zudem würzig
|
4,8 % vol.; 23.04.2000
|
7
|
Mühlen-Kölsch, Köln
|
Sehr malzig, erinnert an Pilsener Urquell; ist vielleicht ein bißchen zu süß, um ein geeignetes Zechbier zu sein
|
4,8 % vol.; „Baustellen-Bierflasche“ im Billigbier-Design
|
7
|
Peters Kölsch, Brauerei Peters & Bambeck, Köln
|
Es hätte schlimmer kommen können! Kerniger Geruch und Geschmack; süßlicher Abgang und stark gehopft
|
4,8 % vol.; 0,33 l-Bügelflasche
|
6
|
Reissdorf-Kölsch, Köln
|
Würzig, süß, markant (interessante Mischung: Süß und würzig!)
|
4,8 % vol.
|
6 [Kl], 7 [Fu]
|
Richmodis Kölsch, Köln, „Colonia est mater“
|
Süffig im besten Sinne, relativ kräftig für ein Kölsch
|
4,8 % vol.
|
8
|
Sester Kölsch, Köln
|
Ein typisches Kölsch doch ein wenig uninteressant; Wir wissen es nicht genau: Ein bißchen bitter, ein wenig sauer aber
keinesfalls toll.
|
4,8 % vol.; Lagerempfehlung: dunkel bei 7-9°C
|
5
|
Sion-Kölsch, Köln
|
Deftiges Bukett, durchaus kein Designer-Kölsch. Und das meinen wir positiv.
|
4,8 % vol.
|
7
|
Steffi, Linz, „das feine, helle Obergärige“
|
Da regt sich wenig im Gaumen und Euphorie bleibt aus; Durchaus süffig, wenn es auch an Charakter bzw. Geschmack mangelt!
|
4,9 % vol.; Öko-Teufel; darf sich nicht Kölsch nennen, ist aber eins
|
5,5
|
Sünner Kölsch, Köln
|
Dat is o.k.! Ein Kölsch der sperrigen Art, aber das kommt unserem Gaumen entgegen. Vom Faß unter den Kölschen wahrscheinlich
unschlagbar. sehr gehaltvoll
|
4,8 % vol.
|
7
|
Zunft Kölsch, Wiehl
|
Herber Duft und Nachgeschmack, „Der zünftige Schluck“ trifft zu, kann abendliche Zechgelage befriedigen: süffig
|
4,8 % vol.
|
7,5
|
|